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Kurzgeschichten > Mystery
sich zu bewegen. Aber er war wie gelähmt. „Keine Ahnung mein Freund. Ich weiß nur, dass ich eine kleine nette Rasierklinge in meiner Tasche habe und den Drang sie bei dir zu verwenden“, Matthew kämpfte gegen die Lähmung an. „Verschwinde! Ich träume nur... nur ein Traum... nur ein...“, murmelte Matt, seine Stimme versagte nun entgültig. „Kein Traum! Keine Rettung! Kein weiteres Leben für dich!“, sagte die große Gestalt und packte seinen Arm. „Fühlt sich real an, oder?“, sagte die Person dann lachend. Eine Hand glitt in die Tasche des langen schwarzen Stoffmantels und holte eine altertümliche Rasierklinge hervor. „Lass uns beginnen...“ Langsam führte der Schlächter die Rasierklinge zu Matts Hals. Auch jetzt, spürte Matt die Kälte des Gegenstands. Die Gestalt ruckte mit der Hand und Matt spürte erst einen Schmerz am Hals, sein warmes Blut was aus der Wunde spritzte und einen zweiten... tiefer beginnenden Schmerz der seinen linken Arm erfasste und sich langsam nach oben fortpflanzte. Das lachende Gesicht des Schlächters verschwamm vor seinen Augen. Seine Brust schien zu explodieren. Matthew öffnete den Mund zu einem letzten verzweifelten Schrei...

Sidney McCallum saß im Foyer des Museums und schaute auf die Uhr. „Er hält es sehr lange da unten aus. Respekt!“, dachte der alte Mann und schaute wieder auf den kleinen Fernseher wo eine Sitcom lief. McCallum wandte abrupt den Kopf in Richtung Keller, als er einen markerschütternden Schrei hörte. Nach einigen Sekunden des Nachdenkens griff er zum Telefon und wählte. „Hallo? Ist da die Polizei? Kommen sie schnell zum...“, begann er.

***
Epilog

„Woran ist er gestorben?“, fragte der Inspektor von Scotland Yard und beugte
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