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Kurzgeschichten > Mystery
„Du wirst sterben Matthew Andrews...“, säuselte ihre lieblich klingende Stimme. Das Messer war nur noch wenige Zentimeter von seiner Kehle entfernt. „Nein! Verschwinde! Ich träume nur...“, schrie er. Die Klinge des Messers berührte seinen Hals. Matthew spürte den kalten glatten Stahl. „Neeeeiiiinnnn....!“

Matthew setzte sich keuchend auf. Schweiß glänzte auf seiner Stirn. Seine Hände betasteten seinen Hals. Es schien alles in Ordnung. Er sprang auf und rannte die wenigen Meter zu der Frau. Sein Blick galt dem Strich vor ihren Füßen. Sie hatten sich selbstverständlich keinen Millimeter bewegt. „Es war nur ein Traum“, seufzte er und schüttelte den Kopf. Ein hölzernes Knacken bewegte ihn dazu sich umzudrehen. Matt riss die Augen weit auf. „Du bist noch am träumen“, brachte er halb erstickt hervor. „Mitnichten“, sagte die große Gestalt die soeben von ihrem Holzsockel herunterstieg. „McCallum! Kommen sie runter!“, schrie Matthew und wich langsam zum Sessel zurück. „Er kann dich nicht hören“, sagte die Gestalt ruhig. Zwischen seinen langen schwarzen verfilzten Haaren schauten ihn zwei braune Augenpaare an. „Wer bist du?“, Matthew merkte wie ihn die Kraft zum sprechen verließ. „Angus der Schlächter von Loch Fyne“, kam bereitwillig die Antwort. Leicht humpelnd kam die Person auf ihn zu. „Das ist nicht real. Ich sitze immer noch im Sessel und träume“, redete Matthew sich ein. „Was ist schon real, Matthew Andrews. Reporter bei NBC“, gab die Person lachend zurück. Matthew wusste nicht wieso, aber irgendetwas in ihm befahl ihn sich zu setzen. Das unrasierte mit Narben bedeckte Gesicht füllte sein Blickfeld gänzlich aus. „Woher weißt du das alles?“, fragte Matt und
versuchte
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