1 Kommentar(e) zum Text:
|
 |
|
| Kommentar schreiben |
|
| 1. Brigitte Waldner - 07.10.16 | 08:44 | |
Hallo lieber Mimo,
sehr lieb von Ihnen, dass Sie mir ein E-Mail geschrieben haben, dass meine Texte holprig sind.
Mir hat ja noch nie jemand was gesagt. Deswegen freue ich mich sehr über Ihr Feedback. Nur, wenn ich meine Texte laut lese, kommen sie mir nicht holprig vor. Das ist ja das Problem. Selber merkt man das wahrscheinlich nicht. Aber andere können es anders sehen.
Wäre es zu viel verlangt, wenn ich Sie bitte, mir konkret drei Beispiele zu nennen, in welchem Gedicht oder Prosa-Text welcher Vers holprig ist, weil dann könnte ich daran arbeiten. Ich sage schon im Voraus herzlichen Dank dafür, sollten Sie mir die Antwort liefern.
Ich kann keinen Kurs besuchen irgendwo, weil ich das Geld nicht habe und es mangelt auch etwas an Zeit. Ich muss mir das selber beibringen, so ferne sich das bewältigen lässt.
Aufgrund dessen, dass Sie mir geschrieben haben, habe ich auch Ihren Text gelesen zu „In Zeiten der Dunkelheit“. Er liest sich wahrlich sehr flüssig, muss man schon sagen. Aber verstanden habe ich im ersten Moment nichts. Wahrscheinlich fehlt mir das Backgroundwissen dazu. Ich gehe einmal davon aus, dass Sie die Schöpfung meinen laut Bibel. Und die Erschütterung heute noch in Ebbe und Flut zu finden ist unter anderem. Also es ist wirklich sehr gut beschrieben, richtig wissenschaftlich analysiert, wie ich die Texte liebe. Total „Sehr gut“. Dann hätte ich es verstanden, aber ich bin mir nicht sicher, ob ich da am richtigen Gedanken bin. Klären Sie mich mit drei Worten dazu bitte auf.
Jedenfalls gefällt mir Ihr Schreibstil gut und damit verstehe ich auch Flüssigkeit. Es ist schön, dass Sie hier schreiben, dann kann ich ja an Ihnen mich orientieren, wenn Sie das erlauben.
Liebe Grüße, Brigitte Waldner
Ich wünschen Ihnen noch einen schönen Herbst. |
|
|
