Kurzgeschichten > Science Fiction |
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Allerdings lächelte ich auch. Wieder etwas was so war wie ich es wollte.
Welche Nummer war es gewesen? 4 oder 5? Etwas irritiert ging ich die Schilder durch. Bedeutete es wenn irgendwo kein Name stand dass dort niemand wohnte?
Ich blieb an einem Namen hängen: F.M. Das Mädchen hatte Fanya Mändel geheißen, oder? Zur Sicherheit ging ich noch die anderen Schilder durch, auch das der Nummer 5. Kein anderes Schild mit ihrem Namen. Dann musste es die sein.
Entschlossen drückte ich auf die Klingel. Ich bildete mir ein, wie sie oben in der leeren Wohnung schrillte. Nach einigen Minuten des Wartens und dem Öfteren Betätigen der Klingel befand ich es sei wirklich niemand da. Gerade öffnete jemand die Tür. Eine griesgrämige Frau im besten Alter ging an ihr vorbei.
"Äh, können sie mir vielleicht sagen, ob Fanya Mändel Zuhause ist?", höre ich mich rufen.
Die angesprochene dreht sich um, begutachtet mich und knurrt dann: "Die ist auf Arbeit.", und geht weiter.
"Danke", sage ich noch aus Höflichkeit, aber sie scheint mich bereits nicht mehr zu hören.
Und was jetzt? , frage ich mich in Gedanken. Warten? Nein, die konnte sonst wo arbeiten und wer weiß wie lang arbeiten. Aber was sollte ich sonst machen? Morgen früh würde sie nicht herkommen können, da musste ich zur Arbeit. Mit dem vierten Seufzer setzte ich meinen Weg fort und stieß die Tür auf die ich aufgehalten hatte.
Nein es ist noch nicht zu ende ich wusste nur nicht wie man hier anders speichert ...
Ich werde bald weiterschreiben
21. April 2008 |
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