| Kurzgeschichten > Science Fiction |
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Es ist eine dieser Leichtmetallhütten, die schnell aufgestellt, Baustellen begrenzen. Die Türe ist abgeschlossen, lässt sich aber von Dan, der verzweifelt dagegen tritt, einen Spalt breit aufstemmen.
Innen kommt es ihm noch kälter vor. Durch ein langes rechteckiges Seitenfenster dringt schwach Licht herein. Genug, um Konturen der Einrichtung wahrzunehmen. Dan versucht sich zu beruhigen, aber seine Angst ist viel zu groß. Was immer da draußen seinen Tod will, die Hütte scheint keinen ausreichenden Schutz zu bieten. Er stoßt sich an einem Ablagekasten. Es rumpelt kurz. Erschrocken hält er inne und hört konzentriert in die Dunkelheit. Alles bleibt still.
Vorsichtig durchsucht er die Schränke an der rechten Seitenwand und alle Tischschubladen nach nützlichen Gegenständen.
Das Fenster zur Baustelle, ist praktisch um die Grabungs- und Konstruktionsarbeiten zu kontrollieren. Hier bietet sich ein guter Überblick über die gesamte Bauanlage. Überall stehen Baumaschinen, Geräte und aufgeschüttetes Erdmaterial herum. Neben einem zwanzig Meter hohen Turmkran steht ein großer gelber Bagger. Gleich daneben wurde ein sechsachsiger Betonmischwagen am Grubenrand abgestellt Die Baugrube geht mindestens drei Stockwerke tief ins Erdreich. Am Grubengrund hat man begonnen die zahlreichen, hohen Wandverschalungen mit Beton aufzufüllen.. Aus diesen halbgefüllten Holzverschalungen ragen, mehrere Meter hoch, Hunderte Stahlsprossen senkrecht in die Höhe. Die Höchsten reichen fast bis zum Baugrubenrand. Mondlicht fällt auf Dan., der gerade eine Taschenlampe gefunden hat. „Praktisch! Aber kein Telefon und keine Brandmelder.
Ich muss etwas zum verteidigen finden!“
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