Kurzgeschichten > Tierisches |
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später unsanft am Fuße des Berges. Aber bis auf eine kleine Dötschdelle am Haus und einen Drehwurm blieb das Schneckchen jedoch unversehrt.
Da war unsere Schnecke wieder auf dem Boden der Tatsachen. Eben noch im Himmel gewesen und nun schon wieder auf der Erde. Die Schnecke traute ihren Augen nicht, als sie sich langsam aus ihrem Häuschen bewegte. Sie war endlich wieder zu Hause.
Von nun an lebte sie glücklich mit dem, was sie hatte und lebte auch noch sehr sehr lange. Über Schneckengenerationen würde ihre Geschichte weitergetragen und seither weiß jede Schnecke, dass sich ihr Haus zu viel mehr als nur Schutz eignet ...
31. Januar 2009 |
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