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Kurzgeschichten > Wahre Geschichten
Suisse vor, links und rechts Leute die am Strassenrand warteten und nur den Kopf schüttelten. Pfister sah kurz in den Rückspiegel, sah so ein komisches Auto in orange-weiss hinter sich, ach halt, nachher wurde es schon ein längerer Blick zum Rückspiegel den ich sah noch blaue Lichter auf dem Fahrzeug oben drauf die blinkten. Keine Frage, die Polizei hat die Verfolgung hinter mir aufgenommen, überholen konnte sie mich gottseidank aber nicht auf der engeren Strasse, sonst wäre Pfister womöglich noch ungebremst ins Polizeiheck geprallt. Ich kam an meinem Wohnort vorbei, Mutter Pfister rief mir energisch was zu, ich konnte es zwar nicht hören, aber ich rief ihr zu dass es mit dem Essen ein bisschen später werde und wumm, Pfister war wieder vorbeigeblocht, weiter Richtung Quartierausfahrt. Hinter mir ertönte nun die Polizeisirene, die Polizei verfolgte mich. Da ich immer noch nicht anhalten konnte, bog ich in eine Nebenstrasse ein, die Polizei hinterher, Pfister ab auf einen nächsten engen Weg wo es kein Platz hatte für Polizeiverfolgungen, Pfister wieder irgendwo raus, ein Stück Hauptstrasse und die Polizei stand unterdessen bereits mit zwei Wagen an der nächsten Kreuzung, diesmal zur Abwechslung ohne Sirene doch dies änderte sich blitzartig als Pfister wieder herannahte. ich versuchte via Ein-Hand-Strategie auf dem Töff zu verhandeln mit der Polizei um klar zu machen das es Pfister unmöglich sei anzuhalten. Pfister düste weiter, unterdessen schon schweissgebadet, die Polizeiwagen hinter mir mit der Aufforderung immer noch anzuhalten. Ich blochte weiter Richtung Kiesgrube - ja genau das wars - Kies!! Vorausgesetzt ich käme noch bis dorthin vor lauter Polizei den die
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