Kurzgeschichten > Wahre Geschichten |
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korrespondierten schon via Mikrophon mit mir und Menschen versuchen mich auch noch zu stoppen, die Ausweichmanöver wurden immer wie schwieriger bei 65Km/h! Dennoch blieb Pfister die Fahrt Richtung Kiesgrube nicht verwehrt nachdem sonst praktisch alle Ein- und Ausfahrten abgeriegelt wurden durch Menschen und der Polizei. Kam mir bald vor wie O.J. Simpson, wo blieb der Helikopter der via Kamera von oben auch noch verfolgte? Endlich sah Pfister einem Kieshügel entgegen, wenn das nur gut geht! Hoffentlich überlebe ich das ging mir noch so durch den Kopf, als ich dann aus dem Sitz geschleudert werde, direkt in die anliegende Mulde, der Töff flog schon mal voraus und war vor mir dort, ich landete nur knappe Centimeter daneben. Unverletzt aber mit einigen Prellungen und Schürfungen stand Pfister auf, schaute mal so verstört aus der Mulde und mich begrüsste ein Team von Polizisten und der Sanität. Pfister du bist nun geliefert, ab ins Kittchen, womöglich noch viele viele Bussen und Strafverfolgung, ja das dachte ich mir bereits. Aber: Die Polizei hatte mich sehr wohl verstanden und wussten bereits durch meine Mutter in der Zwischenzeit dass eine Lenkerin mit einem Töff unterwegs war die nicht anhalten konnte. "Endlich Frau Pfister, sind sie Richtung Kiesgrube gefahren, wir dachten das würde nie enden und sperrten deshalb noch Strassen damit sie in die verflixte Kiesgrube fahren!" "Aha...ehm..danke\" war Pfister nur erstaunt. "Wollen Sie noch in die Klinik zur Kontrolle oder sollen wir sie endlich nach Hause bringen?" fragte mich ein Polizist. \"Ne danke, geht schon alleine, ich laufe selbst." "Ja, sie sind ja nicht die Einzige die |
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