| Kurzgeschichten > Wahre Geschichten |
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„Yo, und was wäre, wenn ich nicht mitgekommen wäre? Na?“ „Dann, wärst du immer noch mein Lieblingsbruder!“, antwortet sie. Ich lache und drücke sie fest.
„Aussteigen, Kinder!“, befiehlt unser Vater, als wir endlich ankommen. Andrei stöhnt: „Na, endlich. Ich dachte schon, wir kommen nie an!“ Ich lache und steige mit Natalia aus. Eine robuste Frau kommt auf uns zu. Sie schüttelt die Hände meiner Eltern und stellt sich vor: „Mein Name ist Rosalie Koll. Und ihrer?“ Mum antwortet: „Mein Name ist Svetlana Iwantschok. Und mein Mann heisst Wladimir.“ Frau Koll wendet sich an Andrei. Sie lächelt als sie ihn sieht. Na, logo, er sieht ja auch anständig aus. „Und du?“, fragt sie. Er antwortet höfflich: „Andrei.“ Natalia streckt ihr die Hand hin und sagt stolz, als diese sie schüttelt: „Und mein Name ist Natalia Iwantschok!“ Dann wendet sich Frau Koll an mich. Skeptisch schaut sie mich an und fragt spitz: „Was ist dein Name?“ Auf diese Art von Frage, hätte ich normaler Weise frech geantwortet. Doch ich will Natalias gute Laune nicht verderben. Also antworte ich kühl: „Nickolai.“ Ich gähne: „Yo, und jetzt?“ Frau Koll antwortet: „Und nun zeige ich euch, eure Zimmer.“ Auf dem Weg zum “Wohnhaus“, will ich mir eine Zigarette anzünden. Wütend nimmt mir Frau Koll sie weg und zischt: „Hier ist rauchen VERBOTEN!“ Ich verdrehe meine Augen und sage gelangweilt: „Ja, ja. Schon easy. Mach kein Stress, ey!“ Natalia zieht mich runter und flüstert mir ins Ohr: „Bitte, nur diese zwei Wochen.“ Ich nicke wiederwillig und wir folgen den Anderen ins Haus.
„Und hier sind die Stallungen.“, erklärt Frau Koll, bei der Führung. Ich flüstere Andrei zu: „Man, wieso starren mich alle Girls an? Ich bin doch |
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