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Wahre Geschichten
Söhnchen Marius fing an in seinem Wagen zu zappeln und „da, da, Isa“ zu rufen, viel eher als ich hatte der meine Freundin Sabine samt Töchterchen Luisa auf uns zukommen sehen. Sabine und ich kannten uns seit der Schwangerschaftsgymnastik und trafen uns häufig in der City weil wir beide in der Nähe wohnten und denselben Spazierweg mit den Kindern machten. Manchmal konnte sie mich ein wenig aus meinen trüben Gedanken reißen und ablenken. Wir gegrüßten uns lachend und gingen den Weg zum Spielplatz gemeinsam, wo wir unsere Kinder laufen und spielen ließen und uns verzweifelt anschauten wenn sie mit wackelnden Schritten die Treppe zur Rutsche hochkletterten und erleichtert aufatmeten wenn sie unten heil abgekommen waren ohne sich zu überschlagen. Sabine wusste viel über mich und ich über sie, aber alles wusste sie auch nicht. Ihre Ehe war auch nicht in Ordnung, sie war aber noch guter Hoffnung das alles wieder gut wird. Über diesen Punkt war ich hinaus...........
Lange vor der Schwangerschaft mit Marius machte ich mir Gedanken wie ich mich am besten von meinem alkoholkranken, aggressiven Mann trennen konnte, weil er mich ständig bedrohte was er tun würde wenn ich es wagen würde mich von ihm zu trennen..........
Als ich dann mit Marius schwanger war lies ich den Gedanken an eine Trennung fallen und wollte es noch mal mit ihm versuchen. Schließlich wollte ich dem Kind eine intakte Familie bieten obwohl ich wusste da ein Kind keine Ehe retten konnte. Ich wollte es aber nicht unversucht lassen und hielt mich an der Hoffnung fest, das alles wieder gut werden würde. Leider klappten diese Bemühungen nicht und das Zusammenleben mit meinem Mann wurde zur Hölle. Seine
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