Lyrik > Alltag |
 |
|
Du vom Geheimnis des Tages verzauberter Spatz!
Du nippst an dem Glas vom Regenbogen wie den Kolibri-Nektar.
Die Muse der Gedichte ist erfüllt von der Ambrosia.
Ich himmle ihren Garten an, der sich der Stern nennt.
Auf dem Ross will ich die Welt Nietzsches bewundern.
Die Gewölke der Nacht und den Odem des Adligen.
Ich mochte ein Führer der vollkommenen Muse werden,
ein Fuhrmann via Welten der reinsten Phantasie.
Zu den Gestirnen führt nur ein Weg.
Über den Wolken der Träume – schimmert dagegen der Regenbogen.
Alpheus und Arethusa lieben auch den Hain.
Die Frischlinge kamen in die Welt, in der Waldeslichtung – dort.
Man trägt die in Athena verliebte Eule.
Ein Frischling Artemis' sitzt in der Lichtung – auch.
Mit unendlich numinosen Träumereien entfaltet Athena
ihre zauberhaften Flügel der Dichtung,
als ob es um Fittiche des Uhus ginge.
Und ein ewiglich holder Traum umarmt
die schönste Heimat, bezaubert vom Herbst.
12. Februar 2025 |
 |
zurück |
Seite
von 4 |
|
 |
Kommentare (0) |
|