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Lyrik > Fantasy
Schütt es aus
unter dem Himmel der Nacht
deren Sterne stehen in Pracht, in Fülle
so nackt so reich so gebieterich
so verströmend sein kannst nur du:
Du üppigen Fleisches
eine Weibschönheit
mit aufgestütztem Knie.

Kannst du dein Strahlen mindern
du Spiegelglas im Flunkerlicht
wenn die Hunde dich loben, Mond
und der Krebs gar der Welt
die Scheren öffnet im Zauber?

Ach du Narr ist dein Bündel klein.
Klein wie der Mond deiner Nacht.
Der Dorfköter ist dir am Stoff
bis die Häuser zurückbleiben
und du in Schellengeklingel
dich niederbückend
dir einen Strohstoß findest
im Feld für den Schlaf

10. März 2010
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