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den Raum. Ellen stand auf, zog sich rasch an und packte ihre Reisetasche, dann wartete sie darauf, dass Ben zurückkam. Ben stand auf seinem Balkon und starrte hinaus auf den Mississippi. Es war falsch was er tat und entsprach überhaupt nicht seinen Prinzipien, doch er wollte ihr glauben und so musste er das Risiko eingehen…
Kapitel 8
Andrews verbrachte wie schon so oft das Wochenende im Büro anstatt zusammen mit seiner Frau beim Sonntagsausflug. Wofür er auch ehrlich gesagt dankbar war, Marion hingegen war ziemlich wütend. Er würde ihr eben heute Abend einen Strauß Blumen mitbringen. :) Gerade eben hatte sein Informant sich wieder bei ihm gemeldet und ihn um noch mehr Zeit gebeten. Was er ihm nach einem Streit auch zugesagt hatte, aber nur mehr 5 Tage. Schließlich steckte auch sein Kopf in der Schlinge. Der Lieutnant wollte den Ausbrecher wieder hinter Gitter sehen.
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Ben stieg in Ellens Wagen und sie ließ sich auf dem Beifahrersitz nieder. Es war angenehm nicht fahren zu müssen, nachdem sie so weit gereist war. Die beiden hatten seit er das Zimmer verlassen hatte nicht mehr miteinander geredet: nicht als er wiedergekommen war, nicht als sie mit dem Lift hinunter gefahren waren, nicht als sie sich von Jason verabschiedet hatten und auch jetzt nicht als sie ins Auto gestiegen waren. Nun da sie New Orleans in Richtung Norden verließen, wollte Ben wissen:“ Du sagtest deine Freundin hat dir einen neuen Namen verschafft. Du heißt also nicht Ellen McNamara. Wie dann?“ „Mackenzie Allen“ erwiderte sie und sah ihn an. Er blickte noch immer nur gerade aus, doch sein Mund hatte sich zu einem Lächeln verzogen. “Der Name passt besser zu dir.“ „Danke. Meine Freunde |
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