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| nennen mich Mac.“ „Okay, Mac. Wo fahren wir hin?“ „Angie hat eine leere Wohnung in Jackson / Mississippi, wo sie auch lebt. Wenn du willst…“ “Gute Idee. Ich bring dich dort hin.“ Mac nickte nur und blickte aus dem Fenster. Was sollte sie dort tun? Sie konnte sich doch nicht alleine auf ewig in der Wohnung verstecken… Es dauerte 6 Stunden bis sie in Jackson ankamen. Nachdem sie in der Wohnung waren, lud Mac Ben ein, hier zu übernachten. Schließlich konnte er nicht mehr zurückfahren, da es schon spät war. Er stimmte zu und Mac richtete für sie etwas zu essen. Danach bezog sie für ihn die Couch im Wohnzimmer. „Gute Nacht“, meinte Mac schließlich und wandte sich ab. „Wieso bist du geflüchtet, wenn du ihn nicht umgebracht hast?“ Sie drehte sich wieder zu ihm und blickte ihm fest in die Augen:“ Weißt du wie es ist stun-denlang von Polizisten verhört zu werden, gedemütigt zu werden, bestochen zu werden? Ich hätte es nicht ausgehalten…“ Nein, er hatte so etwas zum Glück noch nie durchmachen müssen und sagte nichts mehr zu diesem Thema. „Gute Nacht“ Am nächsten Morgen nach dem Frühstück wollte Ben wieder zurückfahren. Mac wollte nicht dass er ging, doch das erwähnte sie nicht. Sie fühlte sich bei ihm sicher und geschützt. “Ich werde einen alten Kumpel besuchen. Wenn du willst kannst du natürlich gerne noch hier bleiben ansonsten wünsche ich dir eine schöne Heimreise und danke für alles.“ Er zog sie in seine Arme und sie umarmte ihn fest. Sie schloss die Augen und genoss seine Hände an ihrem Rücken. Nach einiger Zeit ließ sie ihn bedauernd los und lächelte ihm zu. „Pass auf dich auf“, meinte er und gab ihr einen sanften Kuss. Er vergrub eine Hand in ihrem roten Haar, während die |
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