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öffnete sie die Augen und blickte zu Ben, der einfach nur da saß und sie ansah. Was war los? Sie errötete. Hatte er es sich anders überlegt? Mac wollte schon die Bluse wieder zumachen, als Ben seine Hand auf die ihre legte und sie aufhielt. „Du bist wunderschön“, flüsterte er und küsste sacht ihre Lippen, „kein Wunder, dass du ei-nen Modelcontest gewonnen hast.“ Mac lachte kurz auf, während seine Lippen ihr Ohrläppchen reizten. „Damals war ich 18“, meinte sie keuchend. „Na und?“ Sie spürte wie er an ihrem Hals grinste und eine Spur sanfter Küssen zu ihrem Schlüsselbein zog. Vorsichtig machte sie sich an seinem störenden T-Shirt zu schaffen, während er mit ihrer Jeans beschäftigt war. Endlich, als alle Kleidungsstücke beseitigt waren, ließ er sich erneut zwischen ihren Schenkeln nieder und blickte sie einen Moment lang an. Zärtlich streichelte er ihr das rote Haar aus dem Gesicht und musterte ihr gerötetes Gesicht und die glänzenden Au-gen. „Ich liebe dich“ Noch bevor sie etwas darauf erwidern konnte, hatte er sie schon erneut leidenschaftlich ge-küsst und war in sie eingedrungen. Sie keuchte auf und bog sich ihm entgegen, als seine Hän-de ruhelos über ihren Körper wanderten… Später, als Macs Kopf auf Bens Oberkörper ruhte und er gedankenverloren über ihre Haare strich, nahm sie seine Hand. „Ich liebe dich auch, Ben.“ Sie hob den Kopf und sah ihn an, er hatte ein Lächeln im Gesicht, sagte jedoch nichts, son-dern ließ lieber Taten für sich sprechen…. Mac schlug die Augen auf, als sie merkte, dass Ben nicht mehr neben ihr lag. Verwirrt stützte sie sich auf den Ellbogen und zog das Bettlaken fester an sich. “Ben?“ Er trat aus dem kleinen Badezimmer, das in dem zweiten Raum |
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