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der Hüte eingerichtet war und lächelte sie an, während er die Manschettenknöpfe seines Hemdes schloss. „Hey Süße“ Mac erwiderte das Lächeln. „Ich dachte schon du wärst einfach so gegangen… ohne dich von mir zu verabschieden.“ Er kam zu ihr und gab ihr einen Kuss:“ Das würde ich dir nie antun. Ich liebe dich.“ Sie seufzte und sah ihn an:“ Wann kommst du wieder?“ „So bald ich diesen Mistkerl geschnappt habe.“ „Hoffentlich erwischt du ihn. Ich will nicht mein ganzes Leben auf der Flucht sein.“ „Hey, das schaffen wir schon.“ Er erhob sich vom Bett und nahm sein Jackett. „Ich muss los. Also bleib wo du bist. Ich versuche so schnell wie möglich wieder hier zu sein.“ „Ja, bye.“ „Bye“, er war schon zur Tür hinaus, als Mac noch einmal nach ihm rief. „Ja?“ Er steckte den Kopf erneut herein. „Pass auf dich auf!“ „Das werde ich…“ und dann war er entgültig verschwunden. Mac ließ sich wieder zurück sinken und lauschte dem Anstarten des Motors bis nichts mehr zu hören war.
Kapitel 15
Ben kam gegen Mittag in Florida an, wo er sich sofort mit seinem Kumpel traf. Der brachte ihn schließlich nach Santa Katarina, wo Jimmy Ascott sich zurzeit aufhielt. Mac befolgte in der Zwischenzeit Bens Rat, das Haus nicht zu verlassen. Gegen Abend hörte sie jedoch Autoreifen, die näher kamen. Sie bekam Angst: Ben konnte noch nicht zurück sein, außerdem hätte er sie sonst angerufen, wer kam also ansonsten hier her? Sie schaltete das Licht aus und versteckte sich im Kleiderschrank, als Schritte näher kamen… Ben saß in einer Bar am Strand, in die Jimmy anscheinend öfters kam. Den ganzen Tag hatte er nach ihm gesucht, ihn aber nicht gefunden. Nun wollte er hier es versuchen… …und er hatte Glück! Gegen |
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