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Krimi
willst Du denn Sarah? Ein Foto – wir müssen den Fall so hinnehmen wie er ist. Die Frau wurde von diesem Petrov umgebracht. Schluss aus und fertig. Es gibt hier nichts mehr hinzuzufügen“.
„Aber denk doch mal nach Fritz. Findest Du es nicht auch eigenartig, dass unser Chef gerade heute zu diesem Zeitpunkt mit dieser Information kommt. Als wir nahe dran waren irgendwelche Informationen über die Frau zu erhalten“.
„Das war doch ein Zufall und ausserdem ist es ja klar, dass die Daten einer Frau im Zeugenschutzprogramm nicht einfach so zugänglich sind“.
„Auch nicht für uns Polizisten“?
„Du meinst also diese Sache stinkt Sarah“?
„Diese Sache stinkt gewaltig. Die wollen irgendetwas vertuschen, aber ich weiss nicht was. Aber es geht auf keinen Fall um Drogen. Da bin ich mir sicher“.
Sarah hatte Fritz überzeugt. Sie blieben also am Fall dran – mit äusserster Vorsicht, denn Berger schien Fritz nicht ganz zu trauen.
Fritz und Sarah entschlossen sich Blunschy einzuweihen. Sie war zwar nicht einverstanden, aber liess die beiden gewähren.
„Blunschy wir müssen wissen, ob die Tote noch irgendwelche lebende Verwandte hat. Du kennst doch diesen kleinen Dicken“.
„Ihr wisst, das könnte uns alle unsere Jobs kosten“.
„Wissen wir“, sagte Sarah. Und Fritz doppelte nach.
„Irgendetwas eigenartiges spielt sich hier ab Blunschy. Wir versuchen nur herauszufinden was es ist. Es soll etwas vertuscht werden und dem müssen wir auf den Grund gehen.
„O.K. Ich werde mit Jörg sprechen. Rein Privat natürlich“.
„Ist klar“. Fritz zwinkerte Ihr zu.
„So jetzt muss ich aber in den Feierabend ich bin totmüde“, Fritz gähnte und streckte sich.
„Also dann bis Morgen
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