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Romane > Krimi


„Somit können wir den Fall an die Staatsanwaltschaft abgeben und für uns ist die Sache erledigt.“

Auf der Rückfahrt waren Beide äusserst ruhig. Blunschy konnte sich einfach nicht vorstellen, wie ein Mann wie Petrov der so zittrige Hände hat, eine Frau erschiessen konnte. Der Mann war ja kaum in der Lage einen Bleistift zu halten, wie sollte er denn eine Waffe abfeuern?

Es kam Ihr vor, wie wenn auf Biegen und Brechen ein Täter gefunden werden musste.

Für Berger war die Angelegenheit somit abgeschlossen. Er schien sehr erleichtert zu sein.

Doch für Fritz, Sarah und Blunschy fing das Ganze erst jetzt an.

„Blunschy hast Du etwas bei Deinem Berner Freund herausgefunden“? Fritz war ja sehr neugierig darauf.

„Jörg hat mir gesagt, dass er einen Blick in die Akte machen konnte, aber leider nur ganz kurz. Es stand etwas darin, dass die Eheleute bei einem Verkehrsunfall vor 15 Jahren getötet wurden“. Sie verbrannten bei lebendigem Leib“

„Schrecklich“, sagte Sarah.

„War der Unfall hier in der Schweiz“?

„Ja, der Unfall ereignete sich in der Schweiz“.

„Gut Ihr Beiden“. Fritz sah abwechseln zu Sarah und zu Blunschy.

„Dann nehmen wir uns mal die Verkehrsunfälle vor 15 Jahren vor“.

„Was“! Sarah sah sehr viel Arbeit auf Sie zukommen.

„Ja was denn – die tote Frau Frank scheint ein Geheimnis zu haben und wir werden es herausfinden.

Es stellte sich als sehr schwierig heraus. Schwieriger als gedacht. Auch wenn die Schweiz sehr klein war, Unfälle gab es (leider) sehr viele. Auch vor 15 Jahren.

Aber es muss doch zu finden sein, dachte Fritz. Es waren zwei Personen die verbrannt waren.

Zum Verrückt werden!

Aber da Sie hatten Glück. In
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