Der letzte Wal

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Monaten für riesiges Aufsehen gesorgt, da Sie den lange gesuchten Drogendealer Van den Leen Dingfest machen konnte. Sie arbeitete seit über drei Jahren im Bereich der Organisierten Kriminalität in Basel und wollte sich nun neu orientieren. Für Berger kam das natürlich gerade recht. Er erhoffte sich so eine Zähmung der widerspenstigen Frederike Hensel. „Vielleicht tut der Hensel eine Frau gut“, fuhr Dr. Berger sein Gespräch fort. „Auf jeden Fall erwarte ich absoluten Respekt für die neue Kollegin und das sich Frau Hensel zusammennimmt. Eine weitere Pleite können wir uns einfach nicht leisten. Sie werden dafür sorgen, dass sich Sarah Karlen bei uns in Zürich wohl fühlt“. Blunschy wollte etwas sagen, doch Sie wusste, es war zwecklos. Also reichte Sie Dr. Berger die Hand, lächelte kurz und verschwand. Das konnte ja heiter werden, dachte Konny. Sarah Karlen war das pure Gegenteil von Fritz. Was hatte sich Berger nur dabei gedacht. Sarah Karlen war eine bildhübsche Blondine die es mit jedem Fotomodell hätte aufnehmen können. Wahrscheinlich deshalb arbeitete Sie vorher beim Organisierten Verbrechen. Auch Verbrecher waren schliesslich nur Männer! Sarah Karlen freute sich sehr auf Ihre neue Aufgabe und vor allem auf Ihre neue Kollegin und die Stadt Zürich. Obwohl in Basel aufgewachsen hatte Sie schon immer ein grosses Faible für Zürich. Warum wusste Sie nicht, aber das war jetzt auch egal. Sie hatte es geschafft und war bei der Mordkommission. Alle freuten sich auf Sarah. Bis auf Fritz! Natürlich könnte man da sagen. Sie hatte die junge Polizistin letztes Jahr am Polizeiball kennengelernt. Eingebildete Kuh! Und die Kollegen umschwärmten die Frau wie

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