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Krimi
die Motten das Licht. Einfach ekelhaft!
Ja klar, Sie war wirklich sehr attraktiv. Feminine Figur, lange blonde Haare. Eine richtige Tussi eben. Und so was soll Polizistin sein, dachte Fritz damals.
„Und mit dieser Kuh soll ich zusamenarbeiten?“ Die Kollegen wurden vom Gebrüll in Fritz's Büro aufgeschreckt.
„Nie und Nimmer Blunschy. Das kommt gar nicht in Frage. Und überhaupt. Ich komme ganz gut alleine zurecht“!
„Du kommst nicht alleine zurecht und das weisst Du“. Konterte Konny Blunschy. „Du wirst mit Ihr zusammenarbeiten, ob Du willst oder nicht. Es ist ein Befehl und kein Wunsch von mir“.
Die Vorgesetzte sah Fritz strafend an. „Und mach Sie nicht schon in der ersten Woche kaputt“.
Wortlos verliess Konny Blunschy Fritz's Büro.
Korneliy Blunschy nahm die neue Kollegin freudig in Empfang und drückte Ihr freundlich und mit einem Lächeln die Hand.
Alle männlichen Kollegen waren natürlich sofort Feuer und Flamme für die Neue. Das war ja kein Wunder. Es kam nicht alle Tage eine Schönheit als neue Kollegin ins Revier. Im Gegensatz zur Kratzbürste – wie Fritz auch genannt wurde – war Sarah eine richtige Frohnatur. Wie das dem Revier doch gut tun wird – dachte alle – ausser Fritz natürlich.
Durchatmen Konny, Durchatmen. Da muss ich jetzt durch. Schliesslich bin ich hier der Boss!
„Guten Morgen Fritz, darf ich Dir vorstellen...“
„Schon gut“, unterbrach Fritz. „Ich weiss wer Sie ist“.
Blunschy räusperte sich kurz und lächelte Sarah Karlen an.
Diese ging freudig auf Fritz zu und streckte Ihr die Hand zum Gruss entgegen.
Fritz schaute kurz auf und sagte etwas kaum hörbar.
„Ich freue mich auch Dich kennenzulernen und hoffe auf eine
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