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herauskommt, dann weiss ich von nichts. Ist das klar.
Blunschy schaute sich um und Fritz lächelte Ihr zu.
„Du hast es gehört Sarah. Wir müssen also sehr vorsichtig sein, damit die Spitzel von Berger nichts auffälliges berichten können“.
Sarah und Fritz trafen sich mit Gina in einem Nachtclub im Niederdorf. Es hätte sonst auffällig sein können. Sie hatten niemanden bemerkt der Ihnen gefolgt sein könnte.
Die drei Frauen zogen sich in ein Separée zurück um alles zu besprechen.
Diese Gina war sicher nicht älter als 25, dachte Fritz. Feuerrote, halblange Haare, Sommersprossen und ein gewinnendes Lächeln. Das könnte die geküsste Frau gewesen sein. Nun ja, das musste ja warten – obwohl neugierig war Fritz ja schon, ob das die Sarahs Geliebte war.
Die Begrüssung fiel sehr herzlich aus. Fritz streckte Ihr die Hand entgegen, aber die junge Frau nahm sich die Polizistin zur Brust und busselte Sie ab. Irgendwie gar nicht so unangenehm, wenn Fritz ehrlich war.
Jetzt aber zur Sache!
„Wir brauchen Deine Hilfe Gina. Du musst etwas über eine Familie Frank aus Luzern in Erfahrung bringen. Wir können aus Gründen die ich Dir nicht näher erläutern möchte, nicht einfach so aufs Personenmeldeamt spazieren und uns die notwendigen Informationen holen. Aber Du bist ja ein Genie“.
Gina lächelte stolz über diese letzte Bemerkung.
„Ich brauche aber noch mehr Daten als nur den Nachnamen“.
„Ist schon klar, aber wir brauchen die Informationen ziemlich dringend Gina. Du musst Dich also beeilen“.
„Das ist doch ein Klacks für mich. Du kennst mich ja“.
Eben!
Sarah schob Gina einen Zettel mit allen notwendigen Informationen rüber und die Hackerin verabschiedete |
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