Romane > Krimi |
 |
|
sich mit einem Augenzwinkern.
Ob diese Zwinkern wohl etwas zu bedeuten hatte? Irgendwie war Fritz verwirrt, doch Sie versuchte sich nichts anmerken zu lassen.
„Dir liegt doch etwas auf der Leber“, fragte Sarah.
„Was soll mir den auf der Leber liegen“?
„Du hast so einen komischen Blick drauf“.
Fritz versuchte irgendwie aus der Situation rauszukommen.
„Lass uns doch noch etwas bestellen“, sagte Fritz rasch.
„Wie Du meinst, dann bestellen wir noch etwas. Aber ich weiss, dass Dich irgendetwas beschäftigt. Wenn Du darüber sprechen möchtest, Du weisst ja wo ich bin“.
Beide mussten lachen.
Am nächsten Morgen hatte Fritz einen fürchterlichen Kater. Kaum im Büro angekommen musste Sie ein Alkacelzer einwerfen. Ihr Kopf brummte und jedes Geräusch war fatal für Ihren Zustand.
Sarah kam wie eine Irre ins Büro gestürmt!
„Sie ist verschwunden Fritz. Sie wurde ganz bestimmt umgebracht. Wir wurden ohne das wir es merkten verfolgt. Ich bin sicher, dass Sie Tot ist und es ist meine Schuld. Verdammte Scheisse nochmal, warum habe ich Sie damit reingezogen“.
„Bleib mal ganz ruhig, was ist denn passiert Sarah“?
„Ich wollte heute Morgen zu Gina, aber es war niemand da und ans Handy geht Sie auch nicht. Irgendetwas ist passiert. Ich fühle es“.
„Du meinst wir wurden gestern verfolgt und die wussten, dass Gina etwas für uns erledigen sollte“.
„Ganz bestimmt, Gina ist ja auch Insidern als Hackern bekannt“. Etwas furchtbares ist mit Ihr geschehen“.
„Hat Sie Dir noch irgendwelche Informationen liefern können“.
„Nein, verdammt nochmal“.
„Entschuldige, aber das ganze ist langsam zum Kotzen. Wir werden verfolgt und in unserer Arbeit gehindert und |
 |
zurück |
Seite
von 38 |
|
 |
Kommentare (1) |
|