Der letzte Wal

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wenn ich Sie nicht vom Dienst suspendiere. Ab sofort übernehmen Keller und Hauser den Fall David Kern“. „Und was ist mit der toten Helene Frank“? Über diesen Satz war Berger noch wütender geworden. „Ich habe Ihnen gesagt, dass der Fall Frank abgschlossen ist. Haben Sie eigentlich Tomaten in den Ohren. Sie werden sich ab sofort, und das ist ein Befehl im Innendienst nützlich machen. Ansonsten werden Sie beide für die nächsten 100 Jahre den Verkehr regeln. Haben Sie mich verstanden“! „Ja Chef“! „Und Sie Hensel“? Fritz nickte zerknirscht. Er schmetterte die Türe zu und ging wütend in sein Büro zurück. „Verdammte Scheisse Fritz. Jetzt sind wir den Fall los. Beide Toten hängen zusammen und uns sind die Hände gebunden“. Doch Fritz hörte gar nicht zu. „Keller und Hauser! Pah, das ich nicht lache. Die können doch ein Messer nicht von einer Pistole unterscheiden. Das sind doch Oberpfeifen“. „Hör mal zu Fritz“, was sollen wir denn jetzt tun“? „Wir ermitteln weiter, keine Frage. Jetzt wird es doch erst richtig interessant“. Fritz war wirklich unverbesserlich. Doch Sie hatte sich wie ein Terrier festgebissen. Sie würde erst wieder loslassen, wenn Sie die ganze Wahrheit kannte. Zwecklos für Sarah die Kollegin umzustimmen. Sie mussten in Zukunft noch viel vorsichtiger sein. Fritz hatte auch schon eine Idee. Sie würden nochmals zur Wohnung von Helene Frank gehen und ein Foto von David Kern zeigen. Vielleicht erkannten die Nachbarn Ihn ja, als den geheimnisvollen Unbekannten. Tatsächlich die olle Nachbarin von Helene Frank erkannte in David Kern tatsächlich den unbekannten, jüngeren Mann wieder. „Vielleicht hat Sie das auch nur

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