| Romane > Krimi |
 |
|
so kann ich das auch nicht sagen. Wie gesagt, er war ein guter Mann. Ich habe Ihn sehr geschätzt. Aber sonst... Nein, ich kann Ihnen leider auch nicht weiterhelfen. Aber vielleicht möchten Sie mit den Untergebenen von Herrn Kern sprechen? Die wissen eventuell mehr über Ihn“.
„Hatten Sie ein Verhältnis mit dem Mann“. Fritz war selbst überrascht über diese dreiste Bemerkung die Ihr wie aus dem Kanonenrohr geschossen kam.
„Entschuldigen Sie mal, natürlich nicht. Und überhaupt, was geht Sie das eigentlich an. Das ist ja eine Unverschämtheit. Ich werde mich beschweren. Sie sind doch nicht ganz bei Sinnen. Und das soll seriöse Polizeiarbeit sein“!!
„Ich bitte Sie jetzt sofort, meine Bank zu verlassen. Und wenn Sie mit meinen Leuten sprechen wollen, dann kommen Sie mit einem Durchsuchungsbefehl“.
Mist, wie konnte Fritz das passieren. Sie konnte sich einfach nicht beherrschen. Ziemlich barsch wurden die beiden nun aus der Bank gewiesen. Das war's jetzt wohl.
„Was hast Du Dir dabei gedacht, die Frau das zu Fragen“? Sarah war ziemlich aufgebracht.
„Ich weiss es auch nicht, es ist mir einfach so rausgerutscht. Es tut mir ja leid, aber ich konnte irgendwie nicht anders“.
Sarah war wirklich wütend auf Fritz. Sowas unprofessionelles aber auch. Wenn die sich beschwert, dann war der Teufel los. Sie waren doch so nahe dran.
Was für ein Bullshit, dachte Sarah.
Wortlos brausten die beiden auf der Harley Richtung Revier davon.
Dort wurden Sie bereits von Berger höchtspersönlich erwartet.
„Ich habe nun die Schnauze von Ihnen voll. Sie werden ab sofort Innendienst schieben. Katja von Graffen war ausser sich und ich ehrlich gesagt auch. Sie können froh sein, |
|
| zurück |
Seite
von 38 |
|
|
| Kommentare (1) |
|
