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Krimi
nicht war sein! Schau mal da drüben vor dem Eingang“!
Katja von Graffen verliess die Bank und stieg in ein Auto das rasch davonbrauste. Sie bezahlten und hefteten sich an die Fersen des Wagens, was gar nicht so einfach war. Der Wagen fuhr auf der Seestrasse Richtung Rapperswil. Sie blieben dran – so unauffällig wie möglich.
Gut habe ich vollgetankt, dachte Fritz. Das wäre ja auch zu blöd gewesen ohne Benzin stehenzubleiben.
Der Wagen fuhr über den Damm bei Rapperswil Richtung Pfäffikon. In Hurden machte er halt. Der Wagen fuhr auf einen Parkplatz und zwei Personen stiegen aus. Fritz und Sarah hielten sich im Hintergrund.
Ohne Zweifel – Es war Berger!
„Was hat Berger mit der von Graffen zu schaffen“. Sarah war jetzt richtig neugierig geworden.
„Wir dürfen Sie auf keinen Fall aus den Augen lassen“, sagte Fritz.
Die beiden küssten und umarmten sich leidenschaftlich.
Wie eklig dachte Fritz.
„Wie kann der alte Sack nur mit dieser attraktiven Frau rummachen“? Zeigte sich Sarah genervt.
„Weil alte Säcke gerne etwas Junges neben sich haben“, antwortete Fritz.
„Was geht hier blos vor sich“, Sarah zeigte sich mehr als irritiert Ihren Chef so zu sehen.
„Schau mal, der Berger gibt der von Graffen etwas“.
Tatsächlich. Der Polizeichef übergab der Frau einen Umschlag. Sie öffnete Ihn und ein Lächeln huschte über Ihr Gesicht.
Was konnte das blos sein?
„Verdammt ich kann nichts erkennen“! Sarah war tierisch genervt.
„Da müsstest Du ein Adler sein, wenn Du da etwas erkennen könntest. Aber wir wissen, dass Berger irgendwie mit der Bankerin verbandelt ist. Jetzt müssen wir herausfinden, was das alles auf sich hat“.
„Vielleicht hat der
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