Romane > Krimi |
 |
|
Mann hat zwischen 1938 – 1942 über 10'000 Juden in den Tod geschickt. Grauenvoll! Fritz konnte sich die Bilder fast nicht ansehen. Von all diesen Opfern – und die Überlebenden litten bis heute unter diesen unsäglichen Qualen in den Konzentrationslagern. Sie war froh in eine andere Zeit hineingeboren worden zu sein und dankte an dieser Stelle Ihren Eltern dafür.
Er floh nach dem Krieg nach Südamerika und ist bis heute unauffindbar. Sie las weiter. Einer der letzten Kriegsverbrecher noch immer nicht gefasst. Seine jüdische Ehefrau Bertha (geb. Frank) tauchte irgendwo in Europa unter. Es wurde vermutet, dass die Frau nach Südfrankreich gezogen ist. Das Ehepaar hatte drei Mädchen, Bärbel, Else und Katrin. Fritz stutzte. Die Mutter von Helene Frank hiess doch Else.
Die Lösung kam für Fritz immer näher. Sie konnte es förmlich riechen was dahintersteckte. Doch was dann passierte war nicht vorhersehbar.
Gerade als Sie mit Sarah telefonieren wollte, klingelte es an Ihrer Haustüre.
Berger stand draussen, blass und übermüdet sah er aus. Aus dem Blick des Mannes konnte Sie sehen, dass Berger betrunken war.
Sie bat Ihn herein und machte dem Mann einen Kaffee.
„Was wollen Sie Chef“?
„Ich glaube Sie wissen was ich will Hensel“!
„Nein, aber erzählen Sie es mir“.
„Ich habe immer gewusst, dass Sie eine verdammt gute Polizistin sind, aber heute bereue ich es, dass ich Sie überhaupt eingestellt habe“.
Sie wollte Ihn unterbrechen, aber Berger fuhr fort.
„Sie haben weiter ermittelt, obwohl ich es Ihnen untersagt habe. Was haben Sie herausgefunden Hensel“?
Fritz überlegte. Jetzt nur keinen Fehler machen.
„Ich weiss alles Berger. Über Sie, Katja von |
 |
zurück |
Seite
von 38 |
|
 |
Kommentare (1) |
|