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Krimi
Graffen und Helene Frank“!
Ein gefährliches Spiel das Fritz da spielte. Ihr Einsatz war hoch, doch Sie war nahe dran und Sie liess sich nicht locker und beobachtete Ihren Chef ganz genau.
„Alles Hensel? Ich glaube das Sie bluffen“. Mit starrem Blick sah er Sie an und griff in seine Manteltasche. Fritz's Herz raste und Ihr verzweifelter Blick ging zu Ihrer Pistole die aber leider zu weit weg war.
„Keine Angst ich werde Sie nicht erschiessen... Vielleicht. Er nahm einen Brief hervor. Datiert aus dem Jahr 1939, geschrieben von Hermine von Graffen an Ihre Tochter Mathilde.
Liebe Mathilde
Es ist gar nicht so schlecht hier in Auschwitz. Du brauchst Dir keine Sorgen zu machen wir werden uns bald wiedersehen. Ich muss jetzt aufhören, sonst kommen die Wärter. Ich hoffe dieser Brief wird Dich erreichen.
Deine Dich liebende Mutter Hermine.
Hermine von Graffen war die Grossmutter von Katja von Graffen. Sie starb in Ausschwitz an Hunger und Krankheit. Ihre Mutter Mathilde konnte das ganze nie verwinden und beging Selbstmord. Ihr Vater Jakob wählte ebenfalls den Freitod. Katja von Graffen fand heraus, wer Helene Frank wirklich war. Die Enkelin eines Naziverbrechers.
Mit Hilfe von David Kern wollte Katja von Graffen die Frau zur Wahrheit zwingen. Doch es ging etwas schief. David Kern bekam Skrupel, er wollte aussteigen. Er sei kein Mörder, das könne er nicht machen. Das könne Sie nicht verlangen. Katja von Graffen engagierte einen Profikiller und somit nahm das Schicksal von Helene Frank seinen Lauf.
Da Sie David Kern nicht mehr vertrauen konnte musste auch er verschwinden. Doch diesmal wurde Berger zum Mörder.
„Ich wollte nur mit Kern sprechen. Aber er
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