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Romane > Krimi
Dave machte sich Gedanken über die Frau, die soeben gegangen war. Er betrachtete ein Bild von Dana und plötzlich wurde ihm bewusst, dass sich die beiden Frauen nicht unbedingt so ähnlich sahen wie er im ersten Moment erlebt hatte. Raine hatte im Gegensatz zu ihrer Schwester ein ausgeprägteres, weiblicheres Gesicht und auch ihre blauen Augen strahlten viel mehr Tiefe aus als Dana. Und doch… wenn er mit Rai-ne zusammen war, sah er Dana vor sich.

Kapitel 7
A new beginning a new chapter of my life Started the day when I thought it could be my last My eyes where wide shut but I hadn't given up Just thought I'd be walking the world alone
Delta Goodrem
Die Vorhänge wehten durch das offene Fenster und Vogelgezwitscher erklang von draußen, doch Raine bemerkte weder die kühle Luft noch den Gesang der Singvögel, sie schlief seit Tagen endlich wieder einmal tief und fest. Anfangs hatte Danas Tod ihre Schlafstörungen verursacht und schließlich schlief sie überhaupt nur mehr wenige Stunden pro Nacht. Irgend-wie hatte ihre Reise nach San Francisco ihre Unruhe weggefegt…
>> kling, kling<<
Raine hörte das Klingeln des Telefons in ihrem Unterbewusstsein und hob erschöpft die Hand um es zum Verstummen zu bringen.
>>Kling, kling, kling<<
Nachdem sie ein paar Mal mit geschlossenen Augen nach dem Telefon gefischt, aber es nicht erwischt hatte, öffnete sie die Augen. Das Telefon, dieses Ungeheuer, klingelte hartnäckig weiter und so hob sie gähnend ab. „Hallo?“ „Ein Handygespräch, ich verbinde…“ meldete die Stimme der Rezeptionistin und stellte sie zu dem Anrufer durch. „Ja?“ „Ms. Hanley?“ Es war David Callaghan. „Ja?“ Sie blickte auf ihre Uhr: 8:30
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