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sich Lt. Anderson da-bei?“ Alex zuckte mit den Schultern:“ Tut mir leid, Dave. Aber ich denke wir haben den Falschen.“ Er drehte sich um und ließ Dave allein zurück. Raine fuhr mal wieder in der Stadt herum. Langsam wurde ihr das aber alles zu bunt. Viel-leicht sollte sie einfach wieder nachhause fliegen… Als sie aufsah, bemerkte sie, dass sie vor der Videothek stand, in der sie vor 2 Tagen schon einmal gewesen war. Sie wollte diese Chance nutzen und trat ein. Andi Mason stand hinter dem Tresen und musterte sie genau. Raine bekam eine Gänsehaut unter seinem Blick. „Was wollen Sie hier? Die Polizeieskorte vor meiner Tür wurde ja schon zurückgepfiffen“, er lachte verächtlich. „Also ob ich nicht bemerken würde, wenn ich beschattet werde. Raine bekam ein mulmiges Gefühl, sie hätte nicht herkommen sollen:“ Ich wollte eigentlich nur eine DVD ausleihen.“ „Ach ja?“ Er musterte sie abermals. „Wie geht es Ihnen?“ „Sehr gut, danke.“ Sie überflog die Titel der DVDs im ersten Regal. Sie sollte gehen… „Ich hatte nicht gedacht, dass sie das überleben…“ Sie blickte erschrocken auf:“ Wie bitte?“ „Ich habe eigentlich ganz fest zugedrückt und gedacht sie wären tot. Als sie das letzte Mal reingekommen sind, bekam ich fast einen Schock.“ Raine glaubte nicht was sie hörte. Er dachte sie wäre Dana und gestand den Mord! “Nun, ich glaube ich leihe mir erst das nächste Mal wieder etwas aus. Danke.“ Sie wollte zur Tür hinaus und Andi Mason stellte sich ihr in den Weg. „Nicht so eilig, Süße“, meinte er grinsend und schloß die Rollläden. Raine war gefangen, mit aufgerissenen Augen sah sie zu Mason, der ihr immer näher kam.
Kapitel 11
„…There's no escape No need to cry Everything will be okay” |
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