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Romane > Krimi
Raine, denn seit er sie hier festhielt, hatte er beinahe 2 Packungen gelutscht. Sie schloss die Augen und ihr wurde bewusst, dass sie keiner retten würde. Mit Dave hatte sie seit drei Tagen nicht gesprochen und ihn auch nicht gesehen. Er würde sie erst wieder anru-fen, wenn der Mörder das nächste Mal zuschlug, was bald geschehen würde. Raine versuchte das so lange wie möglich hinauszuzögern, indem sie mit ihm redete:“ Warum tun Sie das überhaupt, Mason? Sie sind doch ein junger Mann, verderben sie sich nicht die Zukunft.“ Der Angesprochene begann zu lachen:“ Ich bin 19, wenn du's genau wissen willst und ich liebe Alfred Hitchcock, also warum sollte ich ihm nicht nacheifern?“ „Alfred Hitchcock war ein Regisseur und kein Mörder! Es waren doch nur Filme“, Raine be-gann zu heulen. „Er war ein Gott und ich werde versuchen so zu werden wie er. Du hast mir schon einmal dies vermiest, ein zweites Mal wird mir das nicht passieren!“ „Aber warum ich? Oder die anderen, wir haben Ihnen nichts getan.“ „Nein, aber ich fand euch süß, als ihr in meiner Videothek wart.“ Er zuckte mit den Schultern und kam näher. Raine versuchte sich zu befreien, doch durch ihr Gezappel schnitt ihr die Me-tallschlingen nur noch fester in ihre Gelenke und sie heulte vor Schmerzen auf. “Es ist alles gleich vorbei! Psst!“ „Welcher Film wird das denn?“ wollte sie verzweifelt wissen. „Bei Anruf Mord.“ Raine versuchte sich an den Film zu erinnern und das tat sie:“ Aber dort wurde doch ein Mann ermordet und keine Frau!“ „Tja, ich musste ein wenig vom Plan abweichen, nachdem du wiederauferstanden bist. Aber das macht nichts.“ Raine malte sich die Szene aus, die sie im Fernsehen gesehen hatte. Ein Einbrecher wurde
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