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aber alle vergeblich gescheitert waren. Sie war einfach kochuntauglich gewesen. *gg* Als er den Teller neben dem Liegestuhl zu Boden stellte, trat Raine ebenfalls auf die Terrasse. Sie stützte sich ans Geländer und blickte hinaus aufs offene Meer. Dave musterte sie dabei. „Ich glaube ich fahre wieder zurück ins Hotel.“ „Wenn du willst. Du kannst natürlich noch gerne ein, zwei Tage hier bleiben“, erwiderte Dave und sah zu, wie sich Raine zu ihm umdrehte. “Nein, nein, ich hab mir schon ein Taxi gerufen. Ich will dir keine Umstände mehr machen. Danke noch mal für alles.“ Sie reichte ihm die Hand und er nahm sie. Er spürte, dass sie zit-terte, wusste aber nicht woher es kam. Sie wollte schon wieder losgehen, als Dave sich erhob und sie aufhielt. Wenigstens einmal wollte er noch wissen wie sie schmeckte. Und so küsste er sie. Zuerst hatte es den Anschein, als ob Raine ihn wegstoßen würde, doch dann klammerte sie sich an ihn und seufzte auf, als er begann ihren Nacken und ihren Hals zu liebkosen. “Bleib heute nacht noch hier“, meinte Dave rau und nahm sie in den Arm. Raine konnte nichts sagen, denn ihr Hals war wie ausgetrocknet. Sie wusste, dass es falsch war hier zublei-ben, aber wie sollte sie das ihrem Körper klarmachen? ;) Also ließ sie es geschehen und wurde von Dave wenig später auf seinem Bett abgesetzt. Sie hörte das Hupen des Taxis zwischen seinen langen Küssen, doch ignorierte es. Vorsichtig zog Dave ihr den Pulli über die Verbände an ihren Handgelenken und als das stö-rende Kleidungsstück endlich weg war, begann er ihren Oberkörper zu erkunden. Es verging nur kurze Zeit und auch ihre Jeans war verschwunden. Raine zog an seiner Hose um auch sie beiseite zu |
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