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den Teller von sich schob und sich eine zweite Tasse Kaffee nahm. „Möchtest du zum Arzt? Ich würde dich ansonsten ins Krankenhaus bringen.“ Raine sah ihn an und verneinte:“ Nein, danke. Mir geht's bestens.“ Dann widmete sie sich wieder ihrem Kaffee. “Wenn es dir wieder besser geht, dann sollten wir zum Departement fahren, damit du eine Aussage machen kannst, dann können wir diesen Mordfall abschließen. Ich muss jetzt leider weg. Aber fühl dich hier wie zuhause.“ Er nickte ihr zu und flüchtete. Er wusste nicht wohin er fahren würde, aber er würde es keinen Augenblick länger mit Raine aushalten. Sie erinnerte ihn Dana und das würde sich nicht ändern, also wäre es das Beste, wenn sie bald wieder nachhause fahren würde. Doch eines musste er sich eingestehen ob er wollte oder nicht: er hatte sich in Raine verliebt, auf den ersten Blick. Raine saß noch immer am Tisch und starrte nach draußen. Es wäre das Klügste, wenn sie so-fort ihre Sachen packen und zum Flughafen fahren würde. Dann könnte Dave sie nicht so ansehen, als wäre sie ein Geist. Es tat weh, wenn er sie so anblickte und zum Glück würde er nie erfahren, dass sie sich in ihn verliebt hatte. Seine Reaktion darauf wollte sie sich nicht vorstellen. Aber Raine blieb doch. Als Dave abends wiederkam, saß sie im Wohnzimmer und saß sich Cartoons an. Er warf den Schlüssel auf den Tisch und meinte:“ Hi“ „Hey“, erwiderte sie nur und widmete sich wieder dem Fernseher. „Ich hab was gekocht, wenn du was essen willst, es steht im Kühlschrank.“ Dave ging in die Küche und wärmte sich ihre Lasagne. Dann machte er es sich auf der Terras-se bequem. Das Essen war köstlich und David erinnerte sich lächelnd an Danas Kochversu-che, die |
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