Romane > Liebe |
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noch ein bisschen in den Bars der Stadt zu feiern. Jake sattelte unterdessen Thunderbird ab und brachte ihn in den Anhänger. Lange würden sie nicht mehr hier bleiben. Als er sich wieder umdrehte, stand Kevin, ein Gegner, vor ihm. „Was willst du hier, Allister?“ wollte er lässig wissen und musterte ihn. „Du hast schon wieder meinen besten Cowboy ausgestochen, Sanders.“ „Ach ja? Vielleicht solltest du nicht deine Lakaien schicken, sondern selbst mal auf ein Pferd steigen“, schlug Jake vor und wollte weiter gehen, doch Kevin legte ihm eine Hand auf die Schulter. „Warte…ich bin noch nicht fertig mit dir“, erwiderte er und verpasste ihm einen rechten Ha-ken, der Jake beinahe zu Boden gehen ließ. „Aber ich“, meinte er und schlug zurück. Er sah wie einige Leute, die auf dem Weg in ein Gasthaus waren interessiert stehen blieben. Na toll, dass konnte was werden! Kevins nächstem Schlag konnte er ausweichen, dafür saß seiner. Woraufhin sein Gegner noch wütender wurde und sich auf ihn stürzte. May war gerade auf dem Weg zurück zum Trailer, als sie die Rauferei in der Nähe bemerkte. Zu ihrem Entsetzten entdeckte sie auch Jake mittendrin. Sie rannte zu den beiden und zwäng-te sich durch die gebildete Menschenmenge. “Aufhören!!“ Doch niemand hörte auf sie. Also griff sie nach dem Wasserkübel, der neben einem der Wa-gen stand und schüttete ihn auf die beiden Kämpfenden. Überrascht schreckten sie auseinan-der und sahen sie überrascht an. May ließ den Eimer sinken und half Jake auf die Beine, der noch immer auf dem Heuboden saß. “Ach, Sanders, brauchst du jetzt schon eine Arbeiterin, die auf dich aufpasst? Wie tief bist du gesunken?“ höhnte Kevin und wischte sich dann das Wasser und das |
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