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erst besten rummachen, was unverweigerlich noch kommen würde. Und er hatte Recht, als er sich das nächste Mal nach den beiden umsah, waren sie verschwun-den.
Kapitel 10
Jake küsste Trish, während sie sein T-Shirt hochschob. „Ich hab dich vermisst. Du warst schon lange nicht mehr hier“, flüsterte sie. „ich hatte einiges zu tun“, erwiderte er nur und nahm wieder von ihrem Mund in Besitz, wäh-rend sie ihre Hände in sein langes Haar krallte und sich an ihm hochzog. Er hob sie hoch und sie schlang ihre Beine um seine Hüften. „Ich hab gehört du hast eine neue Arbeiterin. Soll ziemlich hübsch sein. Hast du die auch schon flachgelegt, du Weiberheld“, neckte sie ihn spielerisch, doch als Jake an May dachte, konnte er plötzlich wieder klar denken. Er ließ Trish wieder auf den Boden und richtete ihr T-Shirt. „Was ist denn?“ fragte sie ärgerlich. “Nichts. Ich denke nur heute ist nicht die besten Gelegenheit dazu.“ „Wie du willst“, erwiderte Trish schnippisch und verließ den Hinterhof, auf dem die beiden standen. Jake seufzte und fuhr sich durchs Haar. Gerade jetzt musste ihn Trish an die Frau erinnern, die er so gern vergessen wollte. Er schüttelte den Kopf und ging ebenfalls wieder nach drinnen zu seinen Kumpels. Gegen 09:00 pm waren die drei und Thunderbird wieder auf der Ranch. Während Taylor das Pferd versorgte, machte Jake einen letzten Kontrollgang über den Hof. Er bemerkte, dass Mayflower fehlte und fragte Sam danach, der noch hier war, um letzte Arbeiten zu verrichten. „May ist mit ihr vor knapp zwei Stunden ausgeritten. Sie kam schon früh von dem Turnier nachhause und ich dachte ihr kämt auch gleich. Sie sah nicht gut aus. Irgendwie bedrückt.“ „Danke, Sam. Ich werde |
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