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Okay, sie hatte es ihm gegeben, dachte er sich. Natürlich hatte er sich nur bei ihrem Vater über ihre Tätigkeiten erkundigt und sie nicht selbst gefragt. Nach dem Abendessen begann May mit dem Abwasch. Natürlich hatte das Haus auch einen Geschirrspüler, doch May erledigte es lieber mit der Hand. Außerdem wusste sie sowieso nichts mit ihrer Zeit anzufangen, wenn das Kartenspielen mit Sarah ausfiel. Sie war gerade in Gedanken versunken, als sie plötzlich zwei Hände an ihrer Hüften spürte. Was sollte das denn?! May wollte sich umdrehen und ihm eine scheuern, doch als sie spürte wie seine Hände weiter hinauf glitten und seine Lippen unterdessen ihren Nacken küssten, ließ sie es bleiben. Sie lehnte sich an ihn und hätte beinahe das Teller fallen lassen, das sie gerade abwusch, als Jakes Hände zu dem Kragen ihrer Bluse fuhren und begannen die Knöpfe zu öffnen. Als es endlich offen war, zog er es ihr über die Schulter und küsste sie dort, wo er soeben Haut freigelegt hatte. Mit einem schnellen Griff drehte er sie dann zu sich um und May schlang ihm ihre von Schaum bedeckten Hände um den Hals. Sein Mund glitt über ihren Unterkiefer zu ihrem Mund und als er sie endlich küsste, seufzte sie erleichtert auf. Wie lange hatte sie sich das eigentlich schon gewünscht? Er schob mit einem Knie ihre Beine auseinander und stellte sich dazwischen dann glitten Ja-kes Hände über ihren Rücken nach hinten um ihr den BH-Verschluss zu öffnen. Und genau in diesem Moment klingelte das Telefon.
Kapitel 12
„Mist“, fluchte er und gab ihr noch einen schnellen Kuss, bevor er in sein Arbeitszimmer rannte um abzunehmen. May blickte ihm benommen hinterher. Hatte sie sich das gerade nur eingebildet |
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