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Liebe
dem Kellner. May dachte über Sarahs Worte nach. Jake war ein kluger Mann, wieso bildete er sich nicht selbst eine Meinung über sie? Sie mit seiner Exfreundin in die Schublade zu stecken, war nicht gerade schmeichelhaft…
Kapitel 13
Die beiden Frauen kehrten gegen halb vier nachhause zurück. Die Männer waren in der Zwi-schenzeit wieder hinaus auf die Weide geritten, hatten sie in einer Nachricht mitgeteilt. Da sie den halben Tag in der Stadt verbracht hatte, machte sich Sarah auf um angefallene Arbeiten zu erledigen. May holte sich eine Jacke und ihren Cowboyhut, den sie sich heute gekauft hatte und unter-nahm einen kleinen Spaziergang. Das Land war wirklich atemberaubend. May beobachtete die Eichhörnchen im Wald und als sie wieder zurück auf die Felder kehrte, ließ sie sich dort auf dem Boden nieder. Sie legte sich auf den Rücken und betrachtete den blauen Himmel. In Houston wurde die Sicht durch Wolkenkratzer verdeckt nun trübten nicht einmal Wolken den Horizont. Als ihre Mutter noch lebte, waren sie und May öfters am Wochenende aus der Stadt gefahren um sich in der Natur aufzuhalten. „Bio-Wochenende“ hatte ihre Mutter das immer lachend genannt. Nach ihrem Tod und Mays Umzug zu ihrem Vater hatte sich alles verändert. Sie seufzte auf und schloss die Augen. Die Sonne schien ihr ins Gesicht und ein Grashalm kitzelte sie im Nacken. Wenige Augenblicke später war sie eingeschlafen... Jake hatte den Wagen gesehen und war zurück zur Ranch geritten. Dort war er aber nur auf Sarah gestoßen, die im Garten arbeitete. Nachdem sie ihm von ihrem schönen Vormittag erzählt hatte, verriet sie ihm auch lächelnd wo May steckte und so machte er sich auf die Suche nach ihr. Nun stand er
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