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Romane > Liebe
doch es war Sarah, die anscheinend einkaufen wollte. Das war die Gelegenheit! Sarah war zum Einkaufen und die Männer alle auf der Weide… May packte so schnell sie konnte ihre Sachen und rief sich ein Taxi. Sie würde verschwinden und es gab keine Schwierigkeiten mehr. Jake würde sie nie wiedersehen. Als das Taxi endlich kam, blickte sie sich noch einmal um. Die Ranch kam ihr so vertraut vor und es tat ihr weh sie zu verlassen. Sie hatte noch nicht einmal Zeit gehabt, sich von Mayflo-wer zu verabschieden. Sie hatte die Stute ins Herz geschlossen und gemocht.
Kapitel 18
Die Fahrt nach Houston kam May wie eine Ewigkeit vor. Dann war sie aber endlich vor dem Appartement ihres Vaters angekommen und bezahlte den Fahrer. Sie wartete noch eine Minute, dann betrat sie das Haus. Alicia, ihre Stiefmutter, öffnete und blickte sie überrascht an. „Germaine, was machst du denn hier?“ „Ich möchte zu meinem Vater. Ist er da?“ May ließ sich nicht beirren und Fragen ihrer Stief-mutter wollte sie jetzt sowieso nicht beantworten. „Ja. Er ist in seinem Büro.“ May trat ein und ging ins Arbeitszimmer ihres Vaters. Sie wusste, dass er Störungen hasste, doch es war ihr egal. Marc Kensington saß vor seinem Schreibtisch und kontrollierte die Akten, als sie eintrat. “May! Schön dich zu sehen. Was machst du denn schon hier? Hast du den letzten Tag nicht mehr ausgehalten?“ Er lachte. “Nein, Dad. Alles in Ordnung.“ „Hast du jetzt endlich das richtige Leben kennengelernt?“ May nickte und erwiderte dann:“ Dad, ich bin schwanger.“ Er sah sie einen Moment lang an, dann zog er die Augenbrauen hoch und antwortete:“ Und was machst du dann hier?“ „Die sechs Monate sind um und ich will die Scheidung.“ „Ach
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