Romane > Märchen |
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zornig an.Der Prinzessin kam nichts geistreiches in den Sinn.Der Direktor warnte sie davor,bei weiteren Vorkommnissen ihren Herrn Vater,den König,zu benachrichtigen.
Jede Nacht dachte sie an Peter.Einmal sehnte sie sich so fest nach ihm,dass sie ans Fenster trat,um es zu öffnen und hinabzusteigen.Es gelang ihr,runter ins freie zu klettern.Sie schaute sich nach allen Seiten um,ob sie von niemandem gesehen wurde,und rannte,so schnell sie konnte,davon.Atemlos erreichte sie den Ort,an den Peter sie geführt hatte.Sie setzte sich an dieselbe Stelle,an der sie in Peters Armen lag.Plötzlich richtete sie sich auf und folgte dem Weg,den sie glaubte,gehen zu müssen,um Peter zu finden.Sie lief durch die Nacht.Die Sterne funkelten um die Wette und plötzlich erreichte sie eine kleine Häuseransammlung.In welchem Haus wohl Peter weilte...?Sie erinnerte sich,dass Maria ihr erzählte,dass er bei einem Bauern schlafen konnte.Dort drüben schien ein Bauernhof zu sein.Sie schlich sich leise zum vermeintlichen Haus und plötzlich begannen,Hunde zu bellen.Das Gebell kam immer näher und näher.Unsere Prinzessin bekam es mit der angst zu tun,sie suchte ein geeignetes Versteck,doch sie stand mitten auf dem Feld und wusste weder ein,noch aus.Auf einmal gingen einige Lichter in verschiedenen Häusern an,das kleine Dörfchen wurde mitten in der Nacht zum leben erweckt.Ganz vorne bewegte sich sogar ein Licht auf sie zu.Die bellenden Hunde hatten die Menschen geweckt und nun kam sogar jemand.Die Prinzessin hatte keine Möglichkeit mehr,zu flüchten.Sie wurde von den kläffenden Hunden umringt.Ihr Herz begann zu rasen.Das kleine Licht kam immer näher,so nah,dass sie erkannte,dass es eine Laterne war.Und bei genauem hinsehen erkannte sie.....,ja es war Peter."Du meine Güte,was machst Du denn da?"fragte er sie |
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