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Romane > Wahre Geschichten
um eine Unterkunft in einer Zel-le. Doch in einer solchen Situation, kam ich nur einmal, dafür wurde mir am Morgen, auf dem Revier, ein fürstliches Frühstück serviert. In den meisten Fällen brachten mich die Beamten in ein Gasthaus und baten den Wirt, mir für eine Nacht eine Unterkunft zu geben, für einen geringen Betrag, den ich auch in einer Jugendherberge bezahlt hätte.
Da ich den Plan, mich bei der Fremdenlegion zu bewerben aufgegeben hatte, so war es mit meiner Reise, in Richtung Süden zu Ende. Doch nun war ich ratlos, denn ich hatte mir keine weiteren Pläne gemacht, wohin ich meine Reise fortsetzen sollte, viel-leicht wieder zurück nach Berlin, zu Mutter. Doch die Fahrradtour von Offenbach bis Berlin war mir zu weit. So wollte ich mich auf dem Bahnhof erkundigen, wie hoch die Kosten für eine Fahrkarte bis Berlin sind. Um meine phantastische Abenteuer Reise, die mit einer Fahrradtour begonnen hat, mit der Eisenbahn zu beenden.
Auf dem Bahnhof wurde ich von einem Herrn angesprochen, er fragte mich ob ich eine Arbeit suche. Mir kam es nicht ungelegen und ich sagte zu, nach dem er mir er-klärt hat, es handelt sich um die Arbeit auf einem Schaustellergeschäft (einer Raupenbahn) Die er an einen Unternehmer nach Freiburg im Breisgau verkauft hat und er benötigt jemanden, der sich die Tätigkeit genau ansieht, um sie bei den neuen Besitzer auszuführen. Ich überlegte mir das Angebot kurz und sagte zu. Denn der Preis für eine Fahrkarte nach Berlin, hätte meine Finanzen zu stark belastet. Zwei Wochen habe ich bei diesen Mann mit gearbeitet, damit ich das auf und abbauen des Fahrge-schäft kennen lernen konnte. Der Lohn der mir geboten wurde war nicht sehr hoch, doch es war
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