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Romane > Wahre Geschichten
Bedingungen und den Vergütungen, für diese Tätigkeit und um mich dort, vielleicht zu bewerben. Ich wurde auch nach ein kurzen Gespräch eingestellt, und mit meinen Aufgaben vertraut gemacht. Es war kein Traumjob, aber doch eine sehr interessante Tätigkeit. Ich habe den Umgang mit Pferden kennen gelernt, die Tierpflege war keine einfache Sache, sie nahm viel Zeit in Anspruch. Ich lernte sogar diese Tiere lieben.
Bevor der Zirkus ins Winterquartier ging wurde noch einmal für drei Tage in eine Kleinstadt im Taunus ein Gastspiel gegeben. So lernte ich auch noch das auf und abbauen von einem Zirkuszelt kennen, was ein richtiger Knochenjob ist. Abgebaut wurde gleich nach der letzten Vorstellung, fast die ganze Nacht wurde gearbeitet. Geschlafen haben wir dann im Zug bei den Tieren. Ich habe nie gewußt, ein Pferd legt sich nicht an der Stelle nieder oder drängelt, wo sich ein Mensch hingelegt hat. Es steht bewegungslos und wenn es die ganze Nacht sein sollte, auf einer Stelle. Ich habe dort bei dem Zirkus nur die Wintermonate gearbeitet.
So kann ich auch da nicht behaupten, ich bereue diese Zeit. Das Winterquartier war zu der Zeit in Köln, in der Aachenerstr. Zur Karnevals Zeit wurden dort im Williams-bau, viele Veranstaltungen von Karnevalsvereinen abgehalten und wir hatten, da ein nicht unerheblichen Nebenverdienst. Auch am Rosenmontag habe verschiedene Vereine sich Pferde für den Rosenmontagszug gemietet, wo wir Tierpfleger dann als Begleitpersonen, die Tiere führen mußten. So habe ich auch da so einige, unver-gessene Erlebnisse gehabt. Die jedoch nicht wichtig und so interessant sind hier er-wähnt zu werden.
Dort hatte ich einen Kollegen, der sehr gerne seine Freizeit
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