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Romane > Wahre Geschichten
erfolglos versuchten, sich von dieser Sucht zu befreien. Meine eigenen Erfahrungen die ich mit Hasch hatte, wenn es mir nicht zur Verfügung stand, kann ich nur als eine Bagatelle bezeichnen, zwei Tage leichte Probleme mit dem Einschlafen war alles. Doch ist diese Zeit schon lange vorbei, wo ich Täglich mein Joint rauchte, dass ich für so etwas überflüssiges Geld in der Tasche hatte. Aber auch so ohne täglich zu kiffen, habe ich keine Probleme das Leben zu meistern.
Mein damaliger Wohnsitz war in Charlottenburg, 16 Jahre wohnte ich gegenüber von Wolfgang Neuss, oft habe ich mich mit ihn unterhalten, auch mal über diese wahnsin-nig gefährliche Droge Haschisch, es entlockte ihn nur ein Lächeln. Auch er und das war ja bekannt, war als ein Kiffer in Verruf geraten. Auch er starb nicht an dieser Dro-ge. Kurz vor meiner Inhaftierung sah ich ihn das letzte mal, als er auf dem Weg zum Frühstücken war, er ging zuletzt immer ins Luisen Kaffe. Er sah sehr leidend aus, auf meine Frage, „wie geht’s dir, du siehst ja erschreckend aus“, da faßte er sich un-terhalb seines Bauches an den Körper und sagt, verdammt übel, Schmerzen die wol- len nicht nachlassen. Das war das letzte mal wo ich ihn begegnet bin. Auch er sah in der Droge und das Rauchen nichts Gefährliches, hatte keine Probleme damit, bis auf eins, auch er musste vor den Schranken der Justiz treten.
Da mir diese Droge ausreichend bekannt war, bin ich eigentlich auch ziemlich arglos damit umgegangen und mir war es nicht bewußt wie notwendig es der Justiz und den Behörden (Polizei) ist, auch diese Leute als Kriminelle anzusehen und zu verurteilen. Nun sitz ich hier und erwarte einen Prozeß wegen Drogen Handel, so wird
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