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Romane > Wahre Geschichten
ein Stückchen Shit zu Bo-den. Er bemerkte es nicht, ich hob es auf und gab es ihn mit einen lächelndem Ge-sicht. Das war einer der Menschen, der nicht wie einem Kiffer aus sah. Einige Tage später, lernten wir uns näher kennen, als ich ihnen den Wagen schweißte.
Unsere Bekanntschaft wurde noch intensiver, denn immer, wenn ich bei meinem Freund war und er zum tanken kam habe wir uns eine Zeitlang unterhalten. So er-zählte er auch von seinen Reisen, nach Spanien und Marokko, wo er häufig hinfährt. Eines Tages sprach er mich an und fragte, ob ich nicht mal Lust hätte, eine Reise mit nach Marokko zu machen. Es war wie ich glaube in den Jahren 1981 od. 82. Ich war zu der Zeit arbeitslos und auch ohne eine feste Beziehung. Ich sagte zu, besorgte mir einen Reisepass, erledigte und regelte alle meine Privaten Dinge, dann ging die Reise los. Über den Zweck der Reise wurde nicht gesprochen. Bewußt habe ich kei-ne Fragen gestellt. Denn ohne viel Worte zu machen wusste jeder um was es geht. Es kam noch eine Frau und ihr 8 jähriger Sohn, mit auf diese Reise. Möchte dazu er-wähnen. Ich hätte mir diese Reise nie finanzieren können, somit war es für mich eine günstige Gelegenheit, auch einmal im Leben, den Kontinent Afrika zu sehen. Viel-leicht habe ich auch aus diesem Grund nie mit dem Mann über die Motive dieser Fahrt geredet. Nach dem Prinzip, was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß.
Bis heute habe ich diese Reise noch in guter Erinnerung und möchte erwähnen, ich habe es nie bereut, wenn ich mich damals auch am Schmuggeln beteiligte. Denn das es eine Beteiligung am Schmuggeln war, darüber gab es für mich kein Zweifel, dass was ich vor gut 20 Jahren da mit gemacht habe. Ich war
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