| Romane > Wahre Geschichten |
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| nur ein brauchbares Objekt für diese Leute, so wurde ich auch behandelt. Ich wusste, Erfahrungen in der artigen Tätigkeiten hatten die Beiden, was ich ihren Unterhaltungen entnehmen konnte. Da ich sehr gerne reise und auch gern fahre, war das alles für mich mehr ein Vergnügen als eine anstrengende Tätigkeit. Wenn es auch beinahe 4500 Km waren die ich auf der Hinfahrt bewältigen musste, so war es für mich eine schöne und interessante Fahrt, denn ich habe viel gesehen und auch kennen gelernt. Von Frankreich habe ich nicht viel gesehen, denn es war Nachts und wir sind dort nur durch gefahren. Einige Dinge sind mir besonders aufgefallen, die sich von unseren Raststätten und Plätzen unterscheiden, dort zahlen Fernfahrer in Raststätten, für Speisen und Getränke nicht den vollen Preis. Ich wurde irrtümlich in einer Raststätte für einen Fernfahrer gehalten und meine Rechnung war um einiges niedriger, als die Rechnung meiner Begleiter, zumal ich das Gleiche verzehrt hatte. Auch die Rastplätze waren bei weitem sauberer als die mir bisher bekannten Rastplätze in Deutschland. Was, wie ich annehme daran liegt, dass in Frankreich Autobahnen privatisiert sind und für die Benutzung Gebühren erhoben werden. Für mich waren alle Erfahrungen neu die ich machte, so konnte ich sie auch nicht vergessen. Später bin ich noch sehr häufig durch dieses Land gereist, doch viel habe ich nie gesehen. Ich kannte nur die Route, die ich benutzte um mein Ziel, Spanien zu erreichen. Diesmal war jedoch die Fahrt bis nach Marokko geplant und da war Spanien auch nur ein Land, wo ich durch gefahren bin, wo ich kaum etwas kennen lernte. Doch lernte ich Hotels kennen, die ich bisher nur von Außen sehen durfte, |
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