Romane > Wahre Geschichten |
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einstürzen, waren die Haustüren alle im guten Zustand, Wunderwerke der Holzschnitzerei. Ich konnte mich daran nicht satt sehen. Die Dämmerung erinnerte mich erst wieder an die Zeit. So gingen wir zum Wagen zurück. Wo zu meinem großen Erstaunen die alte Frau immer noch auf dem Kotflügel meines Wagens saß. Mir war klar das ich der Frau einen Lohn, für das bewachen des Autos schuldig war. Was ich mit zwei 10 Diram Scheinen tat, die Reaktion der Frau war mir dann unverständlich, sie reichte mir mit wortreichem Gezeter die zwei Geldscheine zurück, die ich nicht zurück nehmen wollte und sie unverständlich ansah. Einige Passanten blieben stehen und hörten sich alles mit an. Sie konnten zwar diese Frau verstehen, mich jedoch nicht. Einige redeten auf die Frau ein, andere versuchten mir etwas verständlich zu machen. Geesten konnte ich entnehmen, dass die Frau das Geld ablehnte, denn durch das Verhalten der Leute, glaubte ich so etwas zu verstehen es sei zu wenig. Worauf ich ihr noch einen 10 Diram Schein geben wollte. Auch damit habe ich falsch gelegen. Ca.15 bis 20 Leute standen nun um uns rum und versuchten vergeblich Klarheit zu schaffen, es war erfolglos. Die rettende Hilfe kam durch einen Angestellten, aus dem Marokkanischen Königshaus, der sich in einem dunklen Merc-edes näherte und anhielt. Ein Jüngerer Mann entstieg dem Gefährt, sicherlich ange-lockt durch den Auflauf um mich und meinem Fahrzeug. Er fragte in ein gut zu verste-hendem deutsch, worin hier die Probleme liegen. Ich verwies ihn zuerst an die Frau, um zu erfahren was ich für einen Fehler gemacht habe. Was er mit einen freundlichen lächelnd tat. Ich denke aber, er hat längst erkannt worum es hier ging. Nur ganz |
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