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Romane > Wahre Geschichten
was gerade geraucht wurde, war der letzte Stoff. Am darauf folgenden Tag, wurde ich dem Untersuchungsrichter vorgeführt, dort hatte die Be-kannte von mir bereits ihre Aussage gemacht, die mit meiner Aussage überein stimmte. Eine Dolmetscherin hat mir dann alles erklärt und gesagt, Morgen werde ich wieder entlassen, wenn der Richter alles überprüft hat. So kam ich am Tag vor Sil-vester wieder frei. Beim verlassen des ungastlichen Domizils war ich erstaunt, vor der Tür dieses Hauses, die Bekannte zu treffen, auch sie wurde entlassen und wartete schon auf mich. Der weitere Verlauf dieser Reise bis zur An-kunft in Berlin, machte noch einige Probleme. Der Wagen, wobei es sich um ein Leihwagen aus Berlin handelte, wurde sicher gestellt. In Algecira, ohne einen Fahrbarenuntersatz, da waren wir hilflos. Die Finanzen, um in Spanien einen anderen Wagen zu mieten, standen uns auch nicht mehr zur Verfügung. Es hat sich dann eine Weg gefunden, unsere Rück-fahrt nach Berlin zu machen und somit die Reise zu beenden. Darüber zu berichten ist uninteressant und nicht Erwähnenswert. Was ich aber noch hinzu fügen möcht, ist die Tatsache, dass mir etwas gelungen ist, was niemals ein Mensch vor mir schaffte.
Tausendsechshundert Gramm Shit im Gepäck, in ein Knast rein und wieder raus getragen. Doch es war nicht mein Eigentum und entlohnt wurde mir diese Aktion auch nicht. Ich habe mich dann von diesen Leuten getrennt und jede Verbindung abge-brochen. Meinen Rauchpies, den konnte ich auch bei einen anderen Dealer kaufen. Es war für mich gar kein Problem, denn im laufe der Jahre habe ich viel Kiffer und de-ren Dealer kennen gelernt, wo ich meinen Pries kaufen konnte.
Einen mir bereits
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