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Romane > Wahre Geschichten
der Gedanke kam es doch noch einmal zu versuchen. Da ich auch erfahren habe, dass Ali einen Partner in Spanien hat, wollte ich diesen Mann kennen lernen. Um aber sicher zu gehen, müßte ich das alles über Ali machen, dass heißt ich müßte erst noch einmal nach Marokko, um überhaupt einmal Ali kennen zu lernen. So habe ich noch einmal mit der Bekannten gesprochen und ihr meinen Plane offenbart. Einige Informationen über Ali wollte ich mir dann noch holen und ihre Meinung hören, ob meine Vorhaben machbar sei, so wie ich es mir vorge-stellt habe. Aus Marokko aber würde ich auf keinen Fall Shit hohle, die Zollkontrollen bei der einreise nach Spanien, waren mir zu riskant. Denn ich wusste nicht ob ich da-zu die Nerven habe. So plante ich eine Reise nach Marokko um Ali aufzusuchen, Kontakte zu knüpfen, um Geschäfte und deren Praktiken zu besprechen, die mir viel-leicht Erfolg bringen könnten. Mit vielen Informationen, einigen Fotos von Ali und sei-nen Kindern, seinem Haus im Riffgebirge und einen genauen Lage seines Anwesens ausgestattet, habe ich meine Reise angetreten. Ich flog nach Malaga, am Flughaafen mietete ich ein P.K.W., mit den ich dann nach Marokko fuhr. Ich benutzte die Fähre nach Ceuta es war die kürzere Strecke, da ich ins Riffgebirge wollte, dass fast parallel zum Mittelmeer, in Richtung Osten verläuft.
Ceuta ist noch Spanisches Hoheitsgebiet und die Zollabfertigung ist am äußeren Stadtrand von Ceuta. Erst beim verlassen der Stadt, betritt man Marokkanischen Bo-den, viele hilfsbereite Jugendliche Marokkaner sind an der Grenze, die aufdringlich ihre Dienste anbieten. Sich mit ihn einzulassen, kann verhängnisvoller Folgen haben und nur ein freundliches Wort oder
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