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Romane > Wahre Geschichten
gleich, so das ich nur meinen Paß vorlegen brauchte und ihn nicht an der Re-zeption hinterlegen musste. Ging dann auf mein Zimmer, von wo ich jedoch nicht den Parkplatz sehen konnte. Dort machte ich mich erst einmal frisch, damit ich mich wie-der wie ein Mensch fühlen konnte. Ließ ca. eine Stunde verstreichen, um dann zu schauen, ob dieser Mensch noch an meinem Auto sitzt. Es war nicht der Fall, mein Wagen stand dort unbewacht. Sicher war der angebliche Wächter der Ansicht, ich wäre schon zu Bett gegangen und hat sich dann entfernt. Ich ging aufs Zimmer, holte meine Kulturtasche. Die ich unter meiner Jacke versteckte damit der Pförtner an der Rezeption es nicht merken sollte, dass ich das Zimmer nicht benutzen werde. Ich war überzeugt die Klette ist mit Sicherheit, am nächsten Morgen wieder an meinem Auto und ich werde ihn nicht mehr los. Mir war noch eine Hotelanlage, von einer meiner ersten Reisen bekannt, die sich nicht weit von dort befand. Ich lernte sie bei einer meiner ersten Fahrten nach Marokko kennen. Gleich hinter Ceuta war diese Anlage, direkt am Mittelmeer, dort wollte ich dann übernachten. So setzte ich mich ins Auto und machte mich, vom Pförtner unbemerkt auf denn Weg. Es war schon nach 22,°° Uhr als ich dort ankam. Für eine Nacht konnte ich dort ein Zimmer erhalten, dass war kein Problem.
Für mich war das die Rettung, ich war endlich alleine und die aufdringlichen Anhäng-sel los. Nun meldete sich bei mir der Magen mit seinen Bedürfnissen, ich hatte Hun-ger. An der Rezeption erhielt ich die Auskunft, die Küche sei noch geöffnet, ich kön-nte im Restaurant noch eine Kleinigkeit bekommen. Ich ging dann ins Restaurant um noch ein kleines Nachtmahl
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