Romane > Wahre Geschichten |
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Un-wetter sei die Straßen dahin unbefahrbar. Ich sollte bei ihnen bleiben und sie würden mir einen schönen Urlaub machen. Diesen Vorschlag so erklärte ich es ihn, lehne ich dankend ab, da ich meine festen Pläne habe. An diesem Hotel machte ich dann halt und nahm mir ein Zimmer. Musste aber den Beiden versprechen, dass ich sie noch nach Tetuan fahre, was ich dann auch gerne machte, um die Beiden endlich los zu werden. Leider stieg nur einer der Beiden aus der andere wollte unbedingt mit zum Hotel zurück. Auf der Fahrt zum Hotel erklärte er mir wie gefährlich es sei, an diesem Hotel das Auto ohne Bewachung zu parken. In seinen Erklärungen gab er mir zu ver- stehen er will dort mein Wagen bewachen.
Diese Erfahrung hatte ich ja schon einmal in Rabat gemacht. Autos von Touristen zu bewachen ist wohl ein angenehmer Nebenverdienst bei den Marokkanern. Doch ich war von seinen Vorschlag nicht begeistert, ich wollte doch diesen aufdringlichen Typ los werden. So erklärte ich ihn seine Dienste sind nicht nötig da der Wagen auf dem Gelände des Hotel, sicher bewacht ist. Mit Händen und Füßen mache er mir klar, die Marokkaner haben für die Spaniern wenig Sympathie und mein Wagen hat ein Spa-nisches Kennzeichen, da kann es passieren das mir die Reifen zerstochen werden. Nun erklärte ich mich mit seinem Angebot einverstanden, sagte er möchten dann be-sonders auf den Wagen achten, dann brauchte ich mein Gepäck nicht auszuladen. Okay waren seine Worte, mehr sagte er nicht. Ich plante aber eine Flucht aus diesem Hotel, da war es gut wenn meine Sachen alle im Auto bleiben Mir ging nur eins durch den Kopf, weg von diesen Leuten. Ich begab mich ins Hotel, nahm dort ein Zimmer, zahlte |
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