Romane > Wahre Geschichten |
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Familie und dem Haus, dass ich in Ketama suche und besuchen will. Auch einen Brief für Ali habe ich von meiner Bekannten bekommen, den ich ihn übergeben möchte, damit keine Mißverständnisse aufkommen. Der Spanier fragte mich ob er die Bilder, von den ich gesprochen habe, einmal sehen könnte. Ich bat ihn einen Augenblick zu warten ich habe sie auf dem Zimmer und werde sie holen. Doch erst müsse ich mir etwas zum Essen bestellen, ich habe großen Hunger. Die Bestellung übersetzte mir der Spanier und danach ging ich ihn die Bilder hohlen. Zu meiner Überraschung kannte er die ganze Familie auch alle Geschwister, sein Bekannter ein Marokkaner, er war sogar der Nachbar von Ali. Alles was die beiden mir erzählten stimmte mit den Informationen die ich hatte, überein. Der Spanier zeigte dem Marokkaner die Bilder und ich stellte fest wie verwundert er war. Es war gut das der Spanier deutsch sprach, so konnte er mir gleich alles dol- metschern. Da habe ich auch erfahren, dass meine Reise nach Ketama wirklich verge-bens gewesen wäre. Ali so sagte er, ist in den Wintermonaten nicht auf der Farm im Riffgebirge. Seine ganze Familie wohne in Tetuan und er hätte seine Telephonnum-mer. Er ruft ihn sofort an, ich möchte einen Augenblick warten, er geht nur telephon-ieren. Ich konnte es nicht glauben, es hörte sich alles so Märchenhaft an. Doch es war kein Märchen, alles was er sagte war richtig. Als er vom telephonieren kam, bat er mich das Essen abzubestellen, er hätte Ali erreicht und wir möch-ten gleich zu ihn nach Hause kommen, er wartet auf uns. Es ging mir alles zu glatt und zu Problem los, dass ich es nicht glauben konnte. Darum kam wieder Angst in mir hoch, setzte sich in meinen |
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