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Romane > Wahre Geschichten
Gedanken fest, nach allem was ich mit den Jugendlichen Marokkanern erlebte. Aber was sollte mir schon passieren? Was sollte mir denn zustoßen? Viel Geld hatte ich nicht bei mir, was ich durch mein Verhalten, den Beiden zu verstehen gab. Auch hatte ich daran gedacht, was mir angeraten wurde, zwei Geldbörsen mit zu nehmen und nie mein ganzes Bargeld, sehen zu lassen.
Langsam beruhigte ich mich, jedoch das flaue Gefühl im Bauch blieb. Während wir im Aufbruch waren kam dann doch noch meine Bestellung, die mir der Kellner vorsetzte und ich äußerte den Wunsch noch zu essen. Sogar beim zahlen ließ ich nur die Geldbörse sehen, in der sich nicht viel Bargeld befand, woraus jeder entnehmen muß, ich sei knapp bei Kasse. Vielleicht glaubten sie es sogar, denn sie kamen fast ins streiten als es ans bezahlen ging, denn alle Beide wollten meine Zeche begleichen, was ich nicht ablehnte. Wir verließen das Restaurant und der Marokkaner meinte wir wollen erst nur zu Ali vorbei Fahren und er sollte dann alles weitere entscheiden. Mein Wagen und meine Sachen könnte ich dann auch mit Ali abholen. Sorgen brauchte ich mir keine zu machen, es sei im Hotel gut und sicher aufgehoben. Bis Tetuan waren es immer noch Ca. 25 Km. Wir benötigten eine gute halbe Stunde, bis wir das Haus von Ali erreichten.

Kapitel 10
Es war kurz nach Mitternacht als der Marokkaner an Alis Haustür klopfte. Die sich im gleichen Moment öffnete, als hätte der Hausherr schon den Türgriff in der Hand ge-habt. Ich schaute den Mann an und er umarmte mich wie einen alten Freund mit den Worten, „Hallo Mey Frend“. Ich habe ihn sofort erkannt, denn ich wusste er hatte et-was Besonderes, was bei Afrikanern nicht üblich ist,
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